10 hilfreiche Tipps für Einschulung und Schulstart

Donnerstag, 23. Juli 2020


Werbung │        Es ist wirklich kaum zu glauben. Es kommt mir sogar unrealistisch vor... Mein kleiner Sohn wird im August eingeschult! Er ist plötzlich kein kleines Baby mehr, sondern ein großer Junge, der einen neuen Lebensabschnitt beginnt. Die Aufregung, die Sorgen und die Vorfreude, die wir momentan erleben, könnt ihr bestimmt gut nachvollziehen. Die Einschulung eines Kindes ist sowohl für die Kleinen als auch für die Großen etwas ganz Besonderes!

Aus diesem Grund habe ich heute versucht, meine Gedanken und Erfahrungen (meine große Tochter ist bereits in der 6. Klasse) in Worte zu fassen. Ich hoffe, dass die folgenden 10 Tipps für die Einschulung und den Schulstart, für euch und eure Kinder hilfreich sind.




Vor dem Schulstart


1.       Den Schulanfang planen und besprechen


Ich weiß, dass dieses Jahr wegen der Corona-Pandemie alles anders läuft, als geplant. Die Schulfeier, viele Elternabende und Veranstaltungen zur Einschulung wurden abgesagt. Nichtsdestotrotz können wir unseren Kindern die Angst vor dem ersten Schultag nehmen. Wie? Indem man z.B. die Grundschule online und vor Ort kennenlernt. Wir haben die Webseite der Grundschule meines Sohnes fleißig durchgelesen, die Bilder angeschaut, alles besprochen und die Schule vor Ort mehrmals besucht (soweit dies zum jetzigen Zeitpunkt möglich ist).


2.       Alles gemeinsam vorbereiten


Plant den Schulbeginn und die Einschulung von Anfang an gemeinsam mit euren Kindern. Teilt eure Erinnerungen an die Schulzeit mit ihnen, macht gemeinsam Einkaufslisten, geht zusammen Schulutensilien shoppen, gestaltet mit ihrer Hilfe das Kinderzimmer neu… Und vergesst dabei nicht, ein paar Schnappschüsse zu knipsen. 😉



3.       Den Lernplatz des Schulkindes einrichten


Meine Tochter hat, ehrlich gesagt, anfangs ihre Hausaufgaben mit mir am Küchentisch gemacht. Mit der Zeit wurde sie aber selbständiger und selbstbewusster. Dann wollte sie ihre Ruhe haben und suchte Zuflucht (auch vor ihrem Bruder 😅  ) in ihrem Zimmer. Das war der Moment, als wir verstanden haben, dass sie einen eigenen Lernplatz braucht.

Mein Sohn ist diesbezüglich jedoch ganz anders. Er braucht seinen eigenen ruhigen Lernbereich jetzt schon. Diejenigen von euch, die meinen Blog verfolgen, haben bestimmt gemerkt, wie sein Zimmer sich im Laufe der letzten Jahre verändert hat. Das Babybett machte Platz für eine kreative Malecke, die er über alles liebte. Vor kurzem haben wir sein Zimmer wieder umgeräumt und die Malecke mit einem richtigen Schreibtisch und einem ergonomischen Schreibtischstuhl ersetzt.

Brauchen Kinder überhaupt ergonomische Möbel? Ooo JA! Und ich sage euch wieso. Ergonomische Möbel entlasten den Körper und schützen Erwachsene und erst recht Kinder (in der Entwicklungsphase) vor Haltungsschäden. Da wir bereits nur gute Erfahrungen mit den moll Funktionsmöbeln gemacht haben (hier ist mein Erfahrungsbericht über den moll Scooter) haben wir uns erneut für einen moll Schreibtischstuhl entschieden. Diesmal stelle ich euch in Zusammenarbeit mit moll Funktionsmöbel den moll Maximo vor.





moll Maximo


Was ist das Besondere daran? Die moll Möbel wachsen mit, sind kinderleicht aufzubauen, langlebig, flexibel, variabel, unglaublich funktional, haben verschiedene Einstellungsmöglichkeiten und bieten ausreichend Bewegungsfreiheit. Wie man anhand meiner Bilder sehen kann…

 „Gesundes Sitzen“ – sei es beim Homeschooling, beim Malen oder beim Hausaufgaben erledigen – dies ist nur mit dem richtigen Schreibtischstuhl möglich. moll Maximo könnte auch für eure Kinder der richtige Schulbegleiter sein, weil der Maximo:

- eine aufrechte Sitzhaltung fördert und Rückenbeschwerden vorbeugt

-in Rücken- und Sitzhöhe sowie Sitztiefe verstellbar ist und somit eine optimale Anpassung an die individuellen Körpermaße gewährleistet

-sicher und stabil ist - die gebremsten Rollen können auch durch Gleiter ersetzt werden

-die Bezüge waschbar sind und jederzeit gewechselt werden können

-und das Beste: sie sind in verschiedenen Farben und Muster erhältlich.


Mein Tipp: moll Maximo hat außerdem ein Geheimfach unter dem Sitz! Aber psssst! Nur mein Sohn weiß davon. 😀

 


4.       Schreibtischunterlagen – ein Muss für jeden Schreibtisch


Soweit so gut. Der Lernplatz ist schön eingerichtet. Und was fehlt noch? Eine passende Schreibtischunterlage! Ich kann euch die moll Schreibtischunterlagen wärmstens empfehlen. Sie schützen den Schreibtisch, vermitteln auf eine spielerische und kindgerechte Art und Weise Lerninhalte und bieten zudem eine angenehme Auflagefläche beim Lernen, Schreiben, Malen, Basteln…

Die rutschfesten moll Schreibtischunterlagen haben langlebige, kratzfeste & leicht zu reinigende Oberflächen und sind in 4 Motiven – Planeten, Weltkarte (unser Favorit!), Ballerina und Dino – erhältlich.






5.       Schulranzen, Mäppchen und co. – alles kann, muss aber nicht perfekt & teuer sein


Piraten, Drachen und Prinzessinnen… Kinder werden so schnell erwachsen, dass ihre Interessen sich fast tagtäglich ändern. Alles, was in dem 1. Schuljahr toll war, ist plötzlich in der 2./3. Klasse nicht mehr angesagt und nur für Babys (laut meiner Tochter). Macht euch mit der Wahl der Schulranzen, Turnbeutel und Mäppchen nicht verrückt. Wählt am besten zeitlose Muster aus, achtet auf die Qualität und folgt eurem Bauchgefühl und nicht irgendwelchen Trends.

 

Die Einschulung

 

6.       Kleine Überraschungen versüßen den Schulbeginn


Kleine sinnvolle Überraschungen in der Schultüte können den Schulbeginn noch mehr versüßen. Wie zum Beispiel: Bücher für Leseanfänger, noch fehlende Utensilien für die Schule, Freunde-Buch, Wecker/die erste Uhr, Glücksbringer, Sorgenfresser-Püppchen (sind bei uns sehr beliebt), ein Brief/Fotoalbum von der Familie an das Schulkind, Spielzeug...


7.       Mit Elternhilfe gelingt der Einstieg leichter!!!


Die Unterstützung der Eltern ist vor allem während der Schulzeit für Kinder unglaublich wichtig. Wenn eure Kinder euch vertrauen, jedes Erlebnis (gut oder schlecht) mit euch teilen und die starke Eltern-Kind-Beziehung spüren, dann wird ihnen der Einstieg bzw. die Umstellung leichter fallen. Seid für eure Kinder da! Sie werden euch brauchen, auch wenn sie dies nicht immer sagen oder zeigen.


Mein Tipp: Das Handy ist bereits in der Grundschule ein Thema. Versucht lieber, soweit es geht, die Einführung der Kinder in die Medienwelt zu verzögern.

 



Ich bin jetzt ein Schulkind?! Was nun?

 

8.       Lernrhythmus ausprobieren und festlegen


Kinder müssen in dem 1. Schuljahr eins lernen: Wie lernt man überhaupt? Lasst die Kleinen ohne Druck und Stress alleine ihren Lernrhythmus finden und neue Lernstrukturen ausprobieren. Bietet ihnen Hilfestellungen an, wenn nötig und seid geduldig - auch wenn uns das nicht immer leicht fällt.


9.       Neue Freunde finden


Ob die Kinder gerne zur Schule gehen und eine positive Einstellung zum Lernen haben, hängt natürlich von den Lehrern und vor allem von den Klassenkameraden ab. Einige Kinder sind extrovertiert und finden schnell neue Freunde, andere dagegen brauchen etwas länger, um neue Freundschaften zu schließen. Daher sind wir Eltern wieder gefragt. Sportliche Aktivitäten mit Mitschülern, Verabredungen nach der Schule, Geburtstagsfeier, Kino-Besuche… Es gibt viele Möglichkeiten, wie wir unsere Kinder unterstützen und beim „Freunde finden“ etwas nachhelfen können.


10.   Die Lernfreude wecken


Wie kann man die Lernfreude bei den Schulkindern wecken? Toll sind Familienbesuchen in der Bibliothek, spannende Experimente in der Küche, interessante Film-Dokus, aufregende Hör- oder Lernspiele.





 

Outfit: FRED`S WOLRD by green cotton

Anzeige // In Zusammenarbeit mit moll Funktionsmöbel


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